JOHANNA IN THE PRESS
”Por otro lado, esta hibridación estilística es uno de los grandes intereses y desafíos de Johanna Vargas, que en The Cold Trip une los mundos del pop y del rock con una actualización del lied de verdadera enjundia y exigencia técnica, con pasajes de un virtuosismo vocal deslumbrante, que nos han dejado muestras de la inagotable cantidad de registros de la soprano colombiana, además de su capacidad para proyectar ya no sólo de forma impecable en cuanto articulación, sino en posturas de lo menos propicio para el canto, ya fuese acostada, ya girando sobre sí misma en el suelo, siempre con una limpieza irreprochable en la emisión sin vibrato, así como alcanzando tesituras inauditas”. 11.05.22
- Paco Yáñez, SCHERZO
“The vocal demands were extrem and went well beyond normal singing. Vargas was required to create strange guttural noises, piercing sounds, heavy breathing, whispering and screaming. Vargas was superb, essaying the role both vocally and physically with strength and deep expressivity, which successfully coveyed Carlota´s obsessive and damage mental health”. 21.06.2021
- Alan Neilsen, OperaWire
“La versatilità di Johanna Vargas, Carlota, si attaglia perfettamente alle mutevoli emozioni espresse dalla drammaturgia dell’opera: le emissioni onomatopeiche, gli acuti estremi, i passaggi recitati denotano un’attenta cura del fraseggio associata a una solida abilità attoriale che si apprezza compiutamente in scena”. 17.06.2021
- Francesco Bertini, Connessi all´Opera
„Die Kolumbianerin Johanna Vargas hat auf ihrem bisherigen Weg mit den unterschiedlichsten Genres gearbeitet, angefangen beim Pop über Latin Jazz und die Oper bis zur Zeitgenössischen Musik. So wechselt sie auf der Bühne spielend zwischen Stilen und Klangfarben, erweitert das Außergewöhnliche um Außergewöhnliches". 24.07.2015
- Barbara Wege / Audi Sommerkenzerte
“Der Höhepunkt dieses inhaltsreichen ersten WDR-Konzertzyklus dann am Folgetag wieder im Kölner Funkhaus am Wallrafplatz: „Musik der Zeit [3] – Gesänge“. Ein Titel, der stimmte. Wieder die fantastischen Neuen Vocalsolisten, jetzt mit dem erweiterten ensemble recherche damit befasst, Alberto Posadas’ abendfüllende „Poética del camino“ für sechs Stimmen und zehn Instrumente zur Uraufführung zu bringen. Ein mitreißendes Erlebnis, ein überzeugender Abend, der den einzigen Wermutstropfen darin hatte, dass der Komponist (aus bekannten Gründen) nicht anwesend sein konnte. Es waren diese „Gesänge“, es war dieses (wiederum für die Wittener Tage vorgesehene) Werk, das den tiefsten Eindruck hinterließ”. 2020
- Georg Beck, Neue Musik Zeitung
„Höhepunkt aber zweifellos Weissschatten (2016) mit Florian Gross (Klavier) und der in Karlsruhe geborenen, kolumbianischen Sängerin Johanna Vargas - eine Entdeckung. Mit scheinbar müheloser Perfektion bot sie die vokalperformerische Exzentrik dieses wortlosen Dialogs mit dem Klavier". 12.06.20
- Gisela Nauck / Neue Musik Zeitung
„Hespos erinnert sich mit Begeisterung („traumhaft, ein Geschenk“) an die Aufführung seines „Weißschatten für Klavier und Sopran“ ein Stück „vokalperformerischer Exzentrik“ mit der Sopranistin Johanna Vargas und dem Pianisten Florian Groß”. 13.09.2018
-Günter Matysiak / Delmenhorster Kurier